Eine markante Südströmung bringt immer mildere Luft in den Alpenraum, südlich des Alpenhauptkammes stauen sich aber bereits immer mehr Wolken. Der Föhn entlang der Alpennordseite wirkt ungünstig auf den Organismus, dieser reagiert häufig mit Kopfschmerzen auf die Witterung. Auch Kreislaufbelastungen sind bei den zunehmend milden Temperaturen und Druckschwankungen zu erwarten. Gegen Abend nehmen Phantom- und Narbenschmerz mit einer sich aus Westen annähernden Störung in Vorarlberg und Tirol deutlich zu. Quelle: ZAMG
Heute Samstag gelangen mit einer Südwestströmung weiterhin trockene und milde Luftmassen in den Ostalpenraum. An der Alpennordseite wird es föhnig, bei wetterfühligen Personen kann der Föhn mitunter Kopfschmerzen, Migräne und ungewohnte Müdigkeit hervorrufen. Meist sorgt das ruhige und sonnige Frühlingswetter aber für eine ausgeglichene und gute Stimmungslage. Spaziergänge, Wanderungen und sportliche Aktivitäten im Freien sind zu empfehlen. Sie fördern die Gesundheit und stärken den Organismus. Beeinträchtigungen gibt es auch bei Pollenallergikern, vor allem bei den Birkenpollen muss mit teils sehr hohe Belastungen gerechnet werden. Quelle: ZAMG
Der Ostalpenraum verbleibt in einer kalten, nördlichen Strömung. Dies belastet vor allem Rheumatiker sowie allgemein chronisch entzündlich Erkrankte besonders nördlich des Alpenhauptkammes. Südlich davon kommt es vermehrt zu Migräne und Kopfschmerz. Im Osten stehen zusätzlich Koliken öfter an der Tagesordnung, hier kommt es auch noch zu Phantom- und Narbenschmerz. Quelle: ZAMG
Störungseinfluss und polare Kaltluft bestimmen das Wetter in Österreich. Somit überwiegen die negativen Biowetterreize. Kopfschmerzen, Kreislaufirritationen, Leistungs- und Konzentrationsschwächen sind zu erwarten. Rheumatiker haben mit einer Verstärkung ihrer chronischen Beschwerden zu rechnen. Das kalte Wetter bringt bei Personen mit hohem Blutdruck Müdigkeit und Schwindel. Achten Sie auf eine vitaminreiche Ernährung, um allfälligen Erkältungskrankheiten vorzubeugen. Quelle: ZAMG
In der Früh gibt es oft Frost und darunter leiden Asthmatiker und Menschen mit Erkältungskrankheiten. Tagsüber geht es vor allem im Norden sehr wechselhaft weiter und das belastet den Organismus. Besonders wer zu hohem Blutdruck neigt hat vermehrt Probleme und auch Verdauungsbeschwerden häufen sich. Kopfschmerzen können von dem unbeständigen Wetter ebenfalls ausgelöst oder verstärkt werden. Mehr Sonnenschein gibt es im Süden, aber auch hierher breiten sich immer mehr Wolken aus und auch Schneeschauer können übergreifen. Die trockenen und zumindest zeitweise sonnigen Phasen können für Spaziergänge genutzt werden, um den Wetterreizen entgegenzuwirken. Quelle: ZAMG
Unter dem Einfluss einer nördlichen Strömung verbleibt das Wetter nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten unbeständig. Dies spüren wetterfühlige Menschen deutlich. Sie erwachen müde aus der nächtlichen Ruhe. Das Konzentrationsvermögen sowie die Leistungsbereitschaft liegen unter der individuellen Norm. Kopfschmerzen sowie verstärkte Symptome bei Rheuma oder Asthma können ebenfalls auf das aktuelle Wetter zurückgeführt werden. Wetterbegünstigt sind der Süden und Südosten. Allerdings kann hier föhniger Nordwind örtlich bei besonders sensiblen Menschen zu Problemen führen. Quelle: ZAMG
Dichte Wolkenfelder bringen vor allem entlang der Alpennordseite häufig Regen und bereits oft knapp über den Talböden Schneefall. Auf den Bergen wird es noch einmal richtig winterlich. Der Störungseinfluss zeigt aber auch Auswirkungen auf den Organismus. Der Wochenstart hält so manche Hürde bereit und nicht alles läuft gewohnt rund. Wetter- und auch biowetterbegünstigt sind der Osten und Süden Österreichs. Einzig der föhnige Nordwind über den Alpenhauptkamm kann in Osttirol und Kärnten für Kopfschmerzen verantwortlich sein. Quelle: ZAMG
Wetter normale: Mit Störungseinfluss überwiegen in vielen Regionen dichte Wolken und es regnet oder schneit häufig, wobei die Niederschläge im Tagesverlauf immer mehr und öfter in Schauerform fallen. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 600 und 900m, auch Graupelschauer sind möglich. Die Sonne zeigt sich nur kurz zwischendurch. Der Wind weht oft lebhaft, besonders in der Tauernregion auch kräftig aus West bis Nordwest, nur im Süden ist es eher windschwach. Frühtemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad. Quelle: ZAMG
Biowetter: Eine Kaltfront zieht mit Schauern, Wind und nachhaltiger Abkühlung über das Land. Rheumatische Beschwerden nehmen tagsüber überall wieder deutlich zu. Generell sind Narben-, Gelenks- und Gliederschmerzen oft auf das herrschende Wetter zurückzuführen. Gehen Sie den Tag langsam an und gönnen Sie dem Körper ausreichend Schlaf und Erholung, um den Wetterwechsel gut zu verkraften. Quelle: ZAMG
Mit westlicher Höhenströmung werden weiterhin milde Luftmassen herantransportiert, nachmittags machen sich im Westen bereits Wolken der nächsten Störungszone bemerkbar. Der nächtliche Schlaf bringt nicht immer die gewohnte Erholung und auch der Kreislauf kommt oft nur zögerlich in Schwung. Tagsüber lädt zeitweiliger Sonnenschein zu Aktivitäten im Freien ein. Diese fördern das allgemeine Wohlbefinden und heben die Stimmungslage deutlich an. Wetterfühlige verspüren ab den Nachmittagsstunden vor allem in den westlichen Landesteilen innere Unruhe und sind häufig nervös. Auch alte Narben können sich im Laufe des Nachmittags unangenehm in Erinnerung rufen. Quelle: ZAMG
In rascher Abfolge quert tagsüber eine Warmfront, in der kommenden Nacht die zugehörige Kaltfront unser Land. Bei wetterfühligen Personen treten vermehrt Einschränkungen ihrer Lebensqualität auf. Die Leistungsfähigkeit ist herabgesetzt und Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und nervöse Unruhe kommen häufiger als üblich vor. Besonders bei Personen mit niedrigem Blutdruck kann es vermehrt zu Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen und Abgeschlagenheit kommen. Um den Kreislauf in Schwung zu bringen empfiehlt sich Bewegung an der frischen Luft.
Zur Wochenmitte halten sich an der Alpennordseite sowie im Osten viele Wolken und zeitweise kann es auch etwas regnen. Dadurch ist vor allem in diesen Regionen das Allgemeinbefinden herabgesetzt. Dies macht sich besonders bei Personen mit Herz- und Kreislauferkrankungen, bei Asthmatikern und Rheumatikern durch Auslösung oder Verstärkung der Beschwerden bemerkbar. Im Westen wird es im Tagesverlauf zunehmend sonnig und auch der Süden ist wetterbegünstig. Somit überwiegen hier oft die positiven Biowetterreize. Ob Sonnenschein oder Wolken Bewegung an der frischen Luft ist zu empfehlen. Um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen achten Sie aber auf angepasste Kleidung. Quelle: ZAMG
Ich lasse ausnahmsweise das Biowetter mal außen vor und warte auf die nächste Reizfront, sie sich irgendwo am Planeten zusammenbraut, um mir einen Tag oder mehrere zu verhunzen. Herrliche Aussicht, blauer Himmel, Sonnenschein und natürlich reizkalt! Ganz nebenbei greifen die Pollen diverser Sträucher in die Funktionalität meiner Atemwege und die Tränenproduktion ein, wodurch das Wetter dann fallweise aus dem Top-Ranking fällt. Allerdings haben mich die schneebedeckten Bergspitzen auf eine Idee gebracht, die den fiesen Pollen gar nicht gefallen wird: Rauf auf den Berg, denn in diesen Höhen haben die Pollen eindeutig das Nachsehen!
Heute herrscht in Österreich Hochdruckeinfluss, damit gibt es kaum negative Biowetterreize. Einzig in den Morgen- und ersten Vormittagsstunden sorgt das kalte Wetter bei Rheumatikern und Asthmatikern zu Belastungen. Nach einer Nacht mit guter Schlafqualität kommt der Kreislauf rasch in Schwung. Nutzen Sie das sonnige Wetter für Aufenthalt und Bewegung im Freien, achten Sie dabei aber auf eine entsprechend warme Bekleidung! Quelle: ZAMG
Der vollzogene Wetterumschwung kann auch am Freitag bei wetterempfindlichen Personen das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Aufgrund der aktuell vorherrschenden Temperatur- und Feuchteverhältnisse nehmen die rheumatischen Beschwerden weiter zu, zudem ist der Kreislauf irritiert und ungewohnte Arbeiten und erhöhte Belastungen sollten vermieden werden. In der zweiten Tageshälfte nimmt die Niederschlagstätigkeit aber weitgehend ab, dann sind Aktivitäten an der frischen Luft zu empfehlen. Das bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern hebt auch die Stimmung und kurbelt das Immunsystem an. Quelle: ZAMG
dingl, dangl, wassermühl
es wackelt schon der hammerstühl
wal ma grod beim dingln sind
dingle ma holt ah
wenn ma schaut, es ist a freud
dingeln tan schon olle leit
wal ma grod beim dingln sind
dingle ma holt ah
buam und madln fangts gleich an
beim nachbarn drübn do dingelns schon
wal ma grod beim dingln sind
dingle ma holt ah
der hans, der hot a schlechts gwissen
wal er dingelt hot auf' d wiesen
wal ma grod beim dingln sind
dingle ma holt ah
in unserm dorf do san mas gwohnt
do dangln olle durcheinand
wal ma grod beim dingln sind
dingle ma holt ah
das dirndal so vom brixentol
schreit: dingelts auch bei mir amol
wal ma grod beim dingln sind
dingle ma holt ah
naürlich gibt es für dieses lied
wesentlich mehr strophen,
die dem des landes unkundigen
aber nicht zumutbar sind ...
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Das Dingeln, Dengeln oder auch Dangeln
erfordert viel Fertigkeit mit Gefühl,
denn nur mit einer "scharfen" Sense
kommt man voran im Wald-und Wiesengewühl!
Was den Sensen gut tut, gefällt auch den Madln,
den flotten Dirndln mit ihren feinen Wadln,
bis ins Brixental verbreitete sich die Kund,
dass bei den Buam, die fein Dengeln,
des zam sein, läuft wunderbar rund ...
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Auch zur Wochenmitte überwiegt österreichweit ruhiges und freundliches Hochdruckwetter. In den Morgenstunden können abermals Kältereize auftreten und besonders empfindliche Personen sollten bei Aufenthalten im Freien auf entsprechende Kleidung achten. Einzelne Frühnebelfelder könnten sich als recht zäh erweisen, sonst überwiegen positive Wettereinflüsse, welche das allgemeine Wohlbefinden fördern. Nutzen Sie das sonnige Wetter für Aktivitäten an der frischen Luft. Das bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern stärkt auch die körpereigenen Abwehrkräfte und sorgt für gute Laune. Quelle: ZAMG
Zu Wochenstart herrscht günstiger Wettereinfluss. Hoher Luftdruck sorgt in vielen Landesteilen für sehr sonniges Wetter, oft ist es sogar wolkenlos. Nach einem erholsamen Schlaf kommt der Kreislauf rasch in Schwung und Arbeiten gehen leicht von der Hand. Anfängliche Kältereize, die örtlich vor allem Personen mit Atemwegserkrankungen und Rheuma belasten können, klingen rasch ab. Das durchwegs freundliche Wetter lädt zum Aufenthalt im Freien ein, ein Spaziergang und sportliche Aktivitäten an der frischen Luft steigern zusätzlich das allgemeine Wohlbefinden und die Widerstandskräfte des Organismus werden gestärkt. Quelle: ZAMG
Hoher Luftdruck wird in Österreich wetterbestimmend. Damit nehmen die subjektiven Beschwerden ab und die überwiegend sonnigen Verhältnisse fördern das allgemeine Wohlbefinden. In den Morgenstunden ist örtlich zunächst noch mit Kältereizen zu rechnen, die insbesondere Personen mit Atemwegserkrankungen vorübergehend zu schaffen machen können. Im Tagesverlauf erwärmt sich die Luft dann überall deutlich und die Belastungen gehen zurück. Das sonnige Wetter lädt tagsüber zu Aktivitäten im Freien ein. Das hebt zusätzlich die Laune, bringt den Kreislauf in Schwung und stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte. Allerdings sollte auf temperaturgerechte Kleidung geachtet werden. Quelle: ZAMG