im internet in einer dunklen ecke las ich davon, fuß auf stein und auch im drecke das musst du machen, das ist gut allerdings brauchst du dazu etwas mut so quälte ich mich über runde steine wo sie eckig wurden, zog ich leine auf dem rasen, das gebe ich zu fand ich es wunderbar, rannte wie ein gnu unter den fichten oder was weiß ich lagen allerhand zapfen – fürchterlich am straßenrand fand ich es gar nicht nett alles steinhart und dazu mit kies bedeckt so hielt ich die strecken kurz das tempo lahm ansonsten bräuchte ich gar einen kran um zu kommen bis zum automobil vorsicht, vorsicht, jeder schritt war zu viel doch heute war ich gar fassungslos lief mit bloßen füßen und schritten groß zwei kilometer oder gar etwas mehr gar nicht so langsam – ganz ohne g’scher was ist geschehen? die strecke war so wie immer nur meine füße schmerzten nicht, war wie im zimmer trotz schlechter sicht, blieb alles cool keine schmerzen, nur ein kitzeln, die angst auf null so staune ich, kann es mir nicht erklären eines noch, ich binde hier niemanden auf einen bären alles war, alles echt, nur eben unerklärlich – lieber herr specht!
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