Nach dem gestrigen Bergtraining-Gequassel, das sein musste,um die fehlenden Höhenmeter irgendwie auszugleichen, waren heute Nägel mit Köpfen angesagt: 18,6 Kilometer in 3 Stunden und 39 Minuten mit 695 Höhenmetern. Ja, das war’s dann auch schon! Der Rekord auf den Kollerberg will derzeit nicht fallen, obwohl wir uns sehr bemühten. Pech gehabt! Vermutlich lässt sich die Zeit nur mehr verbessern, wenn wir auf den Flachstücken laufen würden. Da bleibt dann die Frage offen, ob das Tempo auf den Steilstücken dadurch nicht leidet, denn dann wäre die Aktion möglicherweise kontraproduktiv.






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