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Bewegung, Bicycle

Bike 06

Der Donnerstag hatte es wahrlich in sich: Bereits während der Morgenstunden kam Starkregen der Sonderklasse auf, der sich etwas abgeschwächt am Vormittag fortsetzte. Erst am frühen Nachmittag sah ich für die mich die Chance gekommen, einen Ausritt wagen zu können, den ich Gott sei Dank wegen der dunklen Wolken im Norden abbrach, um dann bei einem kleinen Spaziergang vom Regen überrascht zu werden. Nein, meine Lust bei Regen zu fahren, hat sich vor zwei Jahren, als ich völlig durchnässt und unterkühlt nach einer einstündigen Regenfahrt zurück gekehrt war, erledigt. Bei meinem zweiten Ausfahrtsversuch am Abend blieb ich vom Regen veschont und konnte die geplanten 20 Kilometer in aller Ruhe abarbeiten. Die ebene Strecke am See kam mir sehr entgegen und bot, für den Fall der Fälle, Unterstandsmöglichkeiten in realtiv kurzen Abständen, was aber schwerer wiegt, ist der verkehrsfreie Raum. Ist schön, wenn man sich nicht um andere Verkehrsteilnehmer kümmern muss und das Radeln im Vordergrund steht. Der Leistungsanstieg ist deutlich spürbar: Durchschnittstempo steigt ohne große Mühe und es gibt danach kaum Beschwerden.

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