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Alltag

Arbeit und so …

Photo by Ady April on Pexels.com

Was jetzt? Macht die erweiterte Gartenarbeit nun Spaß oder nicht? Die Antwort lautet klipp und klar: „Jaaaaaa!“ Vor Ostern habe ich mich entschlossen, die Landschaftspflege noch einmal selbst in die Hände zu nehmen und bereue es nicht. Punkt. Ja, anfangs lag ich mit der Einschätzung meines eigenen Alters deutlich daneben und musste dafür „büßen“, das gebe ich zu. Inzwischen gehe ich in der Regel angemessen vor, genieße einerseits die frische Landluft, die Herausforderung und auch die sichtbaren Erfolge, bin aber zum Schluss gekommen, dass ich nach drei bis vier Stunden Schluss machen sollte, um mich am nächsten Tag noch als Mensch fühlen zu können. Wiederkehrende Arbeiten pendeln sich recht gut ein, wenn ich herausgefunden habe, wie lange ich sie ohne größere Systemmeckereien im Nachhinein durchführen kann. Systematische Abwechslung hat sich als wahres Zaubermittel heraus gestellt und dazu gehören reichliches Trinken und immer wieder kleine Pausen. Rückfälle egeben sich in der Regel beim Ausprobieren neuer Arbeitsschritte bzw. Geräte, die ich noch nicht ausreichend gut einschätzen kann. Das absolute Plus: Wenn ich das Gefühl habe, dass es reicht, dann heißt es, die Gerätschaft zu versorgen und ab ins nächste Cafe, um die Regeneration bei Kaffee und Kuchen in die Wege zu leiten! „Arbeit macht das Leben süß!“, ja, da ist wirklich was dran!

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